Vogel

Das Unterstützen von Vögeln in ihrer Nahrung.

Besonders in der Brut- bzw. Aufzuchtzeit sind tierische Proteine für die Vögel wichtig. Setzt du hier am besten auf mit Insekten bei gemischtes Vogelfutter.
 

Darauf musst du bei der Fütterung achten

In der Brut- und Aufzuchtzeit musst du darauf achten, keine Erdnüsse, Sonnenblumen oder sonstige grobkörnigen Futtermischungen auszulegen. Die Jungen können, wenn ihre Elterntiere füttern, daran ersticken.
 

Es gibt zwei Futtersorten, die du bereitstellen kannst:

Finkenarten, Sperlinge und Ammer fressen gerne Körnerfutter . Aus Hanf, Sonnenblumenkernen und anderen Samen sollte es bestehen.

Rotkehlchen, Amsel, Zaunkönig, Heckenbraunelle und Stare nehmen gerne Weichfutter zu sich. Bei ihnen stehen Insekten, Haferflocken, Rosinen, Obst, Mohn und kleinere Sämereien auf dem Speiseplan. Achte darauf, dass Weichfutter wie Obst relativ leicht verderben kann und entsprechend häufig gewechselt werden sollte. 

Meisenarten sind Allesfresser, sie essen beide Futterarten.
 

Für Streufutter die richtige Futterstelle

Du kannst für Streufutter die Futterhäuschen verwenden. Es gibt für Bodenfresser spezielle Futterautomaten, in denen das Streufutter nicht nass oder schmutzig wird. Futterautomaten und Futtersäulen sind hygienischer, als eine Fütterung vom Gartenboden, da kein Kot mit dem Streufutter in Berührung kommt, da so Krankheiten unter den Vögeln verbreitet werden können.